Moin moin liebe Fremdbegegnerinnen und Fremdbegegner!

Wer ist Freund, wer ist Fremd, wer ist Feind und wer bin ich?

Für manche bin ich Freund, für viele bin ich Fremd, für einige bin ich Feind, für mich bin ich ich! Nicht gefangen in mir selbst, eher auf dem Sprung über Stock und Stein, die Welt zu erleben und mein Leben zu verweltlichen. Stille, laute, tapfere, bedingungslose oder auch hektische Charaktere sind mir begegnet. An einigen bin ich bis heute hängen geblieben. Andere haben meinen Weg immer mal wieder durch- und miteinander quer gekreuzt. Von wenigen sind mir nur die Erinnerungen und einer Hand voll gar nichts mehr geblieben. Außer dem Vorurteil, gab es keine Hindernisse. Nicht die Sprache, nicht die Herkunft, nicht das Aussehen.

Bieten wir Platz in unseren Herzen, schaffen wir Fläche zum Leben und wachsen an unseren Aufgaben oft über uns hinaus. Werfen wir Schatten, springen wir über sie hinweg. Dreht sich die Welt, tanzen wir mit.

Es liegt immer im Augenblick des Betrachters gesehen zu werden. ‍‍‍‍‍‍

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