Moin moin liebe Komfortzonenbesetzerinnen und Komfortzonenbesetzer!

Ach mein Herz, jetzt hab ich dich geöffnet. Habe mit all meinem Mut deine Ängste und deine Zweifel, deine Liebe und deine Güte, deine Reinheit und deine Sehnsüchte nach aussen getragen. Ich glaubte, durch Schwäche stark zu sein. Ich glaubte, durch Offenheit auch andere Herzen zu öffnen. Ich glaubte, durch Authentizität, deine Wertigkeit zu steigern. Ich glaubte, durch Empathie respektiert zu werden.

Ich glaubte. Und ich glaube noch immer. An dich, an mich, an uns. Bitte verzeih mir, wenn ich dich verletzt, wenn ich deine alten Wunden geöffnet habe und du jetzt blutest. Aber ich lass es fließen, denn weder Zeit noch Pflaster heilen deine Wunden. Ich werde es sein. Ich werde dich schützen, dabei bis zum äußersten gehen, damit du nicht untergehst. Ich werde immer wieder den ersten Schritt machen, das Glück nicht zu suchen, denn es wird uns finden. Sei bereit und vertraue. Nichts ist so individuell wie persönliches Wachstum und darüber hinaus kann es beim Verlassen der Komfortzone schon mal stürmisch werden. Ich halte an unserer Richtung fest aber lasse los, was uns den Weg versperrt. Danach ist die Sicht wieder klar und Blickwinkel erreichen Perspektiven, die es vorher nicht gegeben hat. Es ist immer der Augenblick, der zählt. Du bist im Hier und Jetzt, mit mir, ganz frei.

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