Was für eine Nacht! Denn es war keine. Und, hallo? … ich bin keine 20 mehr, ich brauche meinen Schlaf. Für eine insomnianische Nacht wie diese, benötige ich mittlerweile gefühlt eine Woche Urlaub
- wäre da nicht meine “aberhallo”ausdauernd andauernde Energie (ich erzählte euch gestern davon). Wie dem auch sei, zwischen 22 Uhr gestern Abend und 04:30 heute früh, habe ich eine
Bettwäschewechseltriologie aufgestellt. Der Magenvirus meiner Tochter überkam sie stets unverhofft und nutze den Überraschungsmoment, um sich, sehr wohl mit Übel,
den Weg in die Freiheit zu bahnen. Während ich durchaus wach die Waschmaschine in Gang setzte, die Betten frisch bezog sowie die restlichen Übeleien beseitigte, schlief die gesamte Familie
bereits wieder seelenruhig in frischen Bezügen. In diesem Sinne und darüber hinaus, Eure Franzi 🙃😜🐄🌚
PS: dem kranken Kälbchen geht es schon viel besser, dank Kuhstabensuppe mit Zwieback.
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