Arian Pleroma:

"Die Sprache der Träume und des Unterbewussten versuche ich in meiner Kunst zu erforschen und sichtbar zu machen. Sie wirkt in der Poesie aber auch in Mythen und Sagen der alten Zeiten, als die Menschen noch in die Sterne schauten, um sich die Welt begreiflich zu machen."




Geschriebenes

Ich schreibe, um Wege aufzuzeigen, wie das Innere des Menschen ihm im Äußeren wieder entgegentritt, auf dass er sich wieder auf harmonische Weise mit der Welt verbinden kann.

Meine Gedichte sind eine Anrufung an die Elemente, aus denen unser Kosmos innen wie außen geformt ist. Wo die Wahrnehmungen ins Übersinnliche gehen, beginnt die Poesie. In Bildern, Harmonien und Synästhesien entstehen Realitäten, die den Menschen an seine wahre geistige Herkunft erinnern.

 

Liebe Abgrund Freiheit

 

Der Kampf von Gut und Böse ist ein Kampf zwischen Liebe und Abgrund. Und wir alle kennen diesen Kampf.
 Was vernichtet uns, was erfüllt uns?
 Was ist die Essenz des menschlichen Seins?
 Nur durch Liebe kommt der Mensch zu seinen tiefsten Wünschen und …

 

 

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