Moin moin liebe Datenverlegerinnen und Datenverleger!

Datennutzung, Datenschutz, Datenschmutz, Datenklau, Datenanleger, Datenschutzgesetz, Datenskandal… Egal wo man geht und steht, fährt und kehrt, shoppt und rockt hinterlassen wir unsere Spuren. Auf natürliche Weise, indem wir z.B. an der Kasse unsere Postleitzahl nennen und auch auf Cyperart, wenn wir uns z.B. in Hotspots einwählen. Von Google, Twitter, Facebook etc. mal ganz abgesehen. Da nützt auch die Mutter der Porzellankiste nichts. Straßengenaue Analysen und soziodemografische Abfragen sind unüberschaubar geworden, da sie überall stattfinden, ohne dass wir davon Wind bekommen. Dieser weht uns erst dann um die Ohren, wenn wir Opfer von Daten-Skandalen geworden sind. Teilweise erfahren wir sogar Dinge von uns, die wir selbst nicht mal wussten. Wie schätze ich meine Kaufkraft, mein Bankverhalten, meine Bildung, meine Wohnsituation oder meine Familienstruktur ein? Und wie wird dies von Forschungsinstituten analysiert? Ich fühle mich in meiner Familienstruktur sehr wohl und geborgen und bin mit meiner Bildung zufrieden. Aber vielleicht empfinden Analysten diese als lotterhaft und minderwertig!

 

Daten hin oder her, das Universum kennt uns besser als wir glauben und die einzigen Daten, die wir nicht verlegen sollten, sind unsere inneren Werte.

 

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