Moin moin liebe Einrednerinnen und Einredner!

Ich frage mich gerade, ob Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit, Aufmerksamkeit nicht auch eine Art von Respekt ist? Ich antworte mir auch prompt: Ja!

Da kann ich mir Dinge noch so bunt ausmalen, Vorkommnisse schönreden oder Vergangenes kreiselartig drehen und wenden. Es bleibt ein deutliches Ja. Sicherlich, es gibt auch hier wieder die Ausnahmen, die wir aus Bequemlichkeit und Zeitmangel immer öfter zur Gewohnheit werden lassen. Doch genau dies, im Hier und Jetzt, sollten wir nicht tun. Die Verrohung der Umgangsformen spiegelt sich weit mehr als genug in der Gesellschaft wieder. Zu der auch wir gehören. Doch mit klarem Sinn, ungetrübten Verstand und reinem Herzen können wir selbst bestimmen, welchem Teil der Gesellschaft wir beiwohnen und welchen wir unterstützen. Denn wenn wir nur uns selbst im Spiegel sehen, müssen wir diesen in Scherben zerlegen, um die Blickwinkel zu ändern und Persönlichkeiten zu erkennen.

Scherben bringen also nicht nur Glück, sie bescherben uns auch Umsichtigkeit - speak kuhlisch!

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