Moin moin liebe Muhnstruckerinnen und Muhnstrucker!

Was für ein Anblick am vergangenen Samstagabend. Der Mond strahlte uns auf dem Heimweg in seiner ganzen Pracht, trotz abnehmender Fülle, entgegen. Ein Feuerball sondergleichen. Es gab keinen Grund weiterzufahren. Daher hielten wir am Straßenrand an, um die Kraft des Mondes direkt auf uns wirken zu lassen. Ein Gefühl, welches für mich schwer in Worte zu fassen ist. Aber der Versuch ist es wert: Ein lauschiger Sommerabend, Stille, die Augen geschlossen und die Gedanken lassen los, lassen mich los. Versetzen mich in eine Art Schwerelosigkeit, die mir Raum und Zeit zum Atmen gibt. Ich schwanke, nicht mit mir, eher in der Melodie des Mondes, die durch meine Adern fließt, in alle Richtungen führt ohne sie zu kennen erkenne ich mein wahres ich und bleibe bei mir. Ich spüre Sehnsucht, ich spüre Liebe, ich spüre Freiheit, ich spüre Glück. Und ich lasse geschehen!

Speak kuhlisch.

Kommentar schreiben

Kommentare: 1
  • #1

    Chris (Montag, 02 Juli 2018 20:49)

    Ja leben lieben lachen