Moin moin liebe Tränenanreicherinnen und Tränenanreicher!

Warum hast Du mich verlassen?

Warum hast Du das gemacht?

Mein Gesicht ist feucht, nicht nur vom Regen.

Wo bleibt das Leben?

Warum tötet es Dich?

Nimmt die Kraft und auch das Leiden,

Nur meine Liebe endet nicht.

Stille Schreie, unendliche Leere.

Du fehlst so tief in meiner Seele.

Deine sanfte, weiche Stimme,

Dein Rat, Dein Urteil, Deine Nähe.

Ich rufe Dich, kannst Du mich hören?

Schweig doch nicht, gib mir ein Zeichen.

Bist ewiglich in meinem Sinne.

Werde niemals von Dir weichen.

Ich brauche Dich, Deine Sicherheit.

Deine Lebenslust und Freude.

Der Schmerz zerreißt, bin nicht bereit.

Du kannst nicht gehen – bitte bleib!

So willensstark und aufgeschlossen,

Dein Verstand war grenzenlos.

Du hattest stets Deine eigene Weise.

Keine Herausforderung war je zu groß.

Von nun an lebst Du in mir weiter,

Mal ruhig, mal laut aber niemals leise!

Kommentar schreiben

Kommentare: 0