Moin moin liebe Träumchendreherinnen und Träumchendreher!

Ob ich Träume? Zumindest erinnere ich mich so gut wie nie an meine nächtlichen Erlebnisse. Doch es gibt Tage, an denen wache ich besonders glücklich (wenn man denn wochentags um 5:30 glücklich aufwachen kann!) auf und es gibt Tage, da fühle ich mich wie nach einem Marathonlauf, wenn der Wecker ertönt. Aber egal, wie und wann ich erwache, meine ersten Gedanken sind immer bei den Menschen, die ich in meinem Leben niemals missen möchte, auch wenn einige von Ihnen nicht mehr unter uns sind, sondern über uns wachen. Unsere Träume sind unsere Phantasien. Auf unsere ganz eigene Art und Weise durchleben wir diese, verarbeiten und erinnern uns an sie. Da können wir uns noch und nöcher um Kopf und Kragen winden, doch nicht die Welt verdrehen, denn das tu sie von alleine und wir fahren mit. Wie wir reisen, entscheiden wir selbst.

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